Stärker zusammen | Das Personal des Bundes und seiner Betriebe.
Im Bundeshaus gibt ein Thema derzeit viel zu
reden: Ab dem 1. November dürfen die Bärte der im Bundeshaus arbeitenden
Sicherheitsleute nicht länger als 5 Zentimeter sein. Unsere Präsidentin Barbara
Gysi bezeichnete diesen Entscheid im Blick als «einfach unsäglich».
Zu
den Personen, die sich diese neue Dienstanweisung nicht gefallen lassen wollen,
gehören auch zwei Mitglieder des PVB, die versetzt wurden. In welchem
Zusammenhang wurde dieser Entscheid getroffen? Offenbar handelt es sich dabei um eine Corona-Schutzmassnahme, da ein langer Bart das korrekte
Tragen einer Maske nicht einfacher macht. Laut Fedpol – die einzige Behörde,
die befugt ist, diesbezügliche Weisungen zu erlassen – geht es darum, «eine
einheitliche Regelung zu schaffen». Fedpol weist zudem darauf hin, dass es von
seinen Sicherheitsleuten ein gepflegtes Erscheinungsbild erwartet. Barbara Gysi
bestreitet dies nicht, betont jedoch, dass die Bartlänge oder die Frisur nicht Sache
des Arbeitgebers sei und illustriert dies, indem sie in ihrem Video ein Bild
der drei Eidgenossen zeigt!
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